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Pferde als Co-Trainer können verschiedene Rollen einnehmen:

  • Spiegel
  • Seismograph
  • Metapher
  • Unterstützer

 

Daher sind die Themen, wo wir mit dem Pferd als Co-Trainer arbeiten sehr vielfältig. Ein typisches Thema aus dem pferdegestützten Setting ist das Führen. Daraus lässt sich eine Vielzahl weiterer Themen ableiten, weswegen pferdegestütztes Mentaltraining für Pferde- und Nichtpferdemenschen gleichermaßen geeignet ist.

  • Selbst- und Fremdbild
  • Entscheidungen
  • Auftreten
  • Motivation
  • Ziele erreichen
  • Beziehungen verbessern
  • Selbstwirksamkeit
  • Erkennen der eigenen Talente und Potentiale
  • Ruhe, Gelassenheit und Zuversicht entwickeln
  • Achtsamkeit
  • Ängste abbauen
  • Grenzen setzen

 

Im Einzeltraining sind wir zu dritt: Du, das Pferd und ich. Wir sind voll für Dich da.

Im Gruppentraining sind mindestens drei Teilnehmern, die ähnliche Ziele verfolgen, z.B. Selbst- und Fremdbild. Die Gruppe besteht nur für die Dauer des Trainings/Seminars/Workshops.

Im Teamtraining ist eine Gruppe Menschen zusammen, die auch außerhalb des Trainings miteinander agieren, z.B. Arbeitskollegen. Das Ziel des Trainings ist mit dem Arbeitgeber geklärt. Gerne geht es dabei um Kommunikation.

Je nach Gruppengröße wird mit einem oder mehreren Trainern und einem oder mehreren Pferden gearbeitet.

 

Die Pferde geben auf ihre Art ehrliches Feedback, gänzlich unbeeindruckt von Titeln, Kleidung, Funktionen. Das ermögliche neue Verhaltensweise im Trainingskontext auszuprobieren. Die vierbeinigen Co-Trainer spiegeln die Wirkung unmittelbar wieder. So hast Du die Möglichkeit, jene Elemente der Veränderung, die zur Dir passen, zu testen und üben und Dich zu befreien, was Dir im Weg steht.

 

Die Arbeit mit den Pferden spricht alle Sinne in uns an. Das ermöglicht Dir, das Geübte besonders gut zu verankern und wieder abzurufen.